31.03.2025, 08:30 - 15:45 Uhr
Gefühle bleiben: Sexualität im Alter und Demenz wertschätzend verstehen.
Dauer
8 UE
Beginn
31.03.2025
Gebühren
150,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
Wichtige Inhalte sind die psychologischen Grundlagen, wie der Erhalt von Gefühlen und Identität trotz Demenz, sowie der Umgang mit herausforderndem Verhalten. Nonverbale Kommunikation wird als Schlüssel für Verständnis und Interaktion betont. Praktische Ansätze wie die Schaffung von Privatsphäre und Fallbesprechungen bieten Lösungen für den Pflegealltag.
Rechtliche und ethische Grundlagen, etwa das Recht auf Sexualität, werden thematisiert. Zum Abschluss reflektieren die Teilnehmenden, wie sie das Gelernte umsetzen können. Die Fortbildung unterstützt einen professionellen und wertschätzenden Umgang mit Sexualität bei Demenz.
2. Professioneller Umgang: Strategien für herausforderndes Verhalten und Wahrung von Würde und Grenzen.
3. Praktische Kompetenzen: Umsetzung von Privatsphäre, Kommunikation und empathischem Handeln im Pflegealltag.
4. Rechtliche Sicherheit: Kenntnis rechtlicher Vorgaben wie das Recht auf Sexualität und Umgang mit ethischen Dilemmas.
5. Reflexion: Auseinandersetzung mit eigener Haltung und Förderung einer respektvollen Pflegekultur.
Im Fokus stehen psychologische und pflegerische Grundlagen sowie Strategien für den Umgang mit herausforderndem Verhalten. Praktische Kompetenzen wie die Schaffung von Privatsphäre und wertschätzende Kommunikation werden vermittelt. Rechtliche Aspekte wie das Recht auf Sexualität runden die Fortbildung ab. Ziel ist es, die Pflegequalität zu verbessern und eine respektvolle, einfühlsame Haltung zu fördern.
• Pflegekräfte
• Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI
• Pflegedienstleitungen und Führungskräfte
• Qualitätsbeauftragte
• Angehörige
• Therapeutische Fachkräfte
• Multiplikatoren
Die Fortbildung "Gefühle bleiben – Sexualität im Alter und Demenz wertschätzend verstehen" sensibilisiert Pflegekräfte für die Bedeutung von Sexualität und Gefühlen bei Demenz. Sie vermittelt, wie Sexualität als Teil der Lebensqualität erhalten bleibt und Tabus respektvoll überwunden werden können.
Wichtige Inhalte sind die psychologischen Grundlagen, wie der Erhalt von Gefühlen und Identität trotz Demenz, sowie der Umgang mit herausforderndem Verhalten. Nonverbale Kommunikation wird als Schlüssel für Verständnis und Interaktion betont. Praktische Ansätze wie die Schaffung von Privatsphäre und Fallbesprechungen bieten Lösungen für den Pflegealltag.
Rechtliche und ethische Grundlagen, etwa das Recht auf Sexualität, werden thematisiert. Zum Abschluss reflektieren die Teilnehmenden, wie sie das Gelernte umsetzen können. Die Fortbildung unterstützt einen professionellen und wertschätzenden Umgang mit Sexualität bei Demenz.
1. Sensibilisierung: Verständnis für Sexualität und Gefühle als Teil der Lebensqualität im Alter, auch bei Demenz.
2. Professioneller Umgang: Strategien für herausforderndes Verhalten und Wahrung von Würde und Grenzen.
3. Praktische Kompetenzen: Umsetzung von Privatsphäre, Kommunikation und empathischem Handeln im Pflegealltag.
4. Rechtliche Sicherheit: Kenntnis rechtlicher Vorgaben wie das Recht auf Sexualität und Umgang mit ethischen Dilemmas.
5. Reflexion: Auseinandersetzung mit eigener Haltung und Förderung einer respektvollen Pflegekultur.
Die Fortbildung "Gefühle bleiben – Sexualität im Alter und Demenz wertschätzend verstehen" sensibilisiert Pflegekräfte für die Bedeutung von Sexualität als Bestandteil der Lebensqualität im Alter. Die Teilnehmenden lernen, wie emotionale Bedürfnisse trotz Demenz bestehen bleiben und wie sie wertschätzend darauf eingehen können.
Im Fokus stehen psychologische und pflegerische Grundlagen sowie Strategien für den Umgang mit herausforderndem Verhalten. Praktische Kompetenzen wie die Schaffung von Privatsphäre und wertschätzende Kommunikation werden vermittelt. Rechtliche Aspekte wie das Recht auf Sexualität runden die Fortbildung ab. Ziel ist es, die Pflegequalität zu verbessern und eine respektvolle, einfühlsame Haltung zu fördern.
Zielgruppen:
• Pflegekräfte
• Betreuungskräfte nach § 43b SGB XI
• Pflegedienstleitungen und Führungskräfte
• Qualitätsbeauftragte
• Angehörige
• Therapeutische Fachkräfte
• Multiplikatoren