14.10.2025, 08:30 - 15:45 Uhr

Effektive Wundversorgung bei Dekubitus-Tipps und Methoden für eine optimale Heilung - ReZert Seminar ICW®

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Kostenübernahme-Formular

Dauer

8 UE

Beginn

14.10.2025

Fortbildungspunkte

8 RbP

Gebühren

220,00 €

Themengebiet

Pflege und med. Assistenzberufe

Dieses Refresher-Seminar ist ICW®-anerkannt.

Die Initiative Chronische Wunden e. V. fordert von allen Wundexpert*innen ICW®, Fachtherapeut*innen ICW® und Pflegetherapeut*innen ICW® für die Aufrechterhaltung des Zertifikates pro Jahr die Erbringung von acht Fortbildungspunkten. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Fortbildung zur Rezertifizierung haben Sie die Möglichkeit, die erforderlichen Punkte zu erzielen.
» Nicht jede Wunde ist ein Dekubitus
» Unterschiede von Dekubitalgeschwüren, IAD, MASD und MARSI
» Eine klare Definition ist entscheidend für die richtige Therapie
» Innovative Therapieverfahren der unterschiedlichen Wundarten

Jede Wunde gleich ein Dekubitus? - Unterschiede von Dekubitalgeschwüren, IAD, MASD und MARSI
Die Fortbildung greift aktuelle Themen auf und gibt Ihnen neue Impulse für die akute und chronische Wundversorgung bei Dekubitalgeschwüren.
Nicht jede Wunde ist ein Dekubitus.
Druckgeschwüre (Dekubitalgeschwüre) entstehen durch Druck, während Flüssigkeits-assoziierte Hautschäden (FAH), auch als Moisture Associated Skin Damage (MASD) bekannt, durch Feuchtigkeit verursacht werden. Eine spezielle Form von MASD ist die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD), die durch Kontakt mit Urin oder Stuhl entsteht. Medizinisch-adhäsiv bedingte Hautverletzungen (MARSI) resultieren aus der Anwendung von Klebebändern.
Es ist oft schwierig, einen Dekubitus von IAD, MASD oder MARSI zu unterscheiden. Eine klare Definition ist jedoch entscheidend für die richtige Therapie.
Bei dieser Fortbildung werden wir anhand von Fallbeispielen die richtige Zuordnung erarbeiten.
Wundexpert*innen ICW®, Fachtherapeut*innen Wunde ICW®, Pflegetherapeut*innen Wunde ICW® und interessierte Pflegekräfte

Dieses Refresher-Seminar ist ICW®-anerkannt.

Die Initiative Chronische Wunden e. V. fordert von allen Wundexpert*innen ICW®, Fachtherapeut*innen ICW® und Pflegetherapeut*innen ICW® für die Aufrechterhaltung des Zertifikates pro Jahr die Erbringung von acht Fortbildungspunkten. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Fortbildung zur Rezertifizierung haben Sie die Möglichkeit, die erforderlichen Punkte zu erzielen.

» Nicht jede Wunde ist ein Dekubitus
» Unterschiede von Dekubitalgeschwüren, IAD, MASD und MARSI
» Eine klare Definition ist entscheidend für die richtige Therapie
» Innovative Therapieverfahren der unterschiedlichen Wundarten

Jede Wunde gleich ein Dekubitus? - Unterschiede von Dekubitalgeschwüren, IAD, MASD und MARSI
Die Fortbildung greift aktuelle Themen auf und gibt Ihnen neue Impulse für die akute und chronische Wundversorgung bei Dekubitalgeschwüren.

Nicht jede Wunde ist ein Dekubitus.
Druckgeschwüre (Dekubitalgeschwüre) entstehen durch Druck, während Flüssigkeits-assoziierte Hautschäden (FAH), auch als Moisture Associated Skin Damage (MASD) bekannt, durch Feuchtigkeit verursacht werden. Eine spezielle Form von MASD ist die Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD), die durch Kontakt mit Urin oder Stuhl entsteht. Medizinisch-adhäsiv bedingte Hautverletzungen (MARSI) resultieren aus der Anwendung von Klebebändern.
Es ist oft schwierig, einen Dekubitus von IAD, MASD oder MARSI zu unterscheiden. Eine klare Definition ist jedoch entscheidend für die richtige Therapie.
Bei dieser Fortbildung werden wir anhand von Fallbeispielen die richtige Zuordnung erarbeiten.

Wundexpert*innen ICW®, Fachtherapeut*innen Wunde ICW®, Pflegetherapeut*innen Wunde ICW® und interessierte Pflegekräfte

Ihr Ansprechpartner

Katja Kaspar

09531/628131katja.kaspar@bamberger-akademien.de