31.10.2025, 08:30 - 15:45 Uhr
Freiheitsentziehende Maßnahmen - im Spannungsfeld von Schutz und Freiheit
Dauer
8 UE
Beginn
31.10.2025
Fortbildungspunkte
8 RbP
Gebühren
250,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
» Überblick über rechtliche Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen
» Diskussion ethischer Aspekte im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
» Fallbeispiele zur individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung
» Exploration und Anwendung alternativer Strategien und Methoden, um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden
» Psychologische Auswirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen auf Patient*innen und deren Angehörige
» Reflektion der eigenen Praxis und Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen
» Praktische Übungen im Umgang mit Fixierungsmaterial
Sie kennen alternative Strategien zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen und können diese umsetzen.
Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder einem verwandten Gesundheitsberuf wird vorausgesetzt. Grundlegende Kenntnisse der Pflegepraxis und eine offene Einstellung zur Diskussion ethischer Fragen sind von Vorteil. Keine spezifischen rechtlichen Vorkenntnisse erforderlich, da diese im Kurs vermittelt werden.
» Einführung in die Thematik der freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege
» Überblick über rechtliche Grundlagen und gesetzliche Rahmenbedingungen
» Diskussion ethischer Aspekte im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
» Fallbeispiele zur individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung
» Exploration und Anwendung alternativer Strategien und Methoden, um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden
» Psychologische Auswirkungen von freiheitsentziehenden Maßnahmen auf Patient*innen und deren Angehörige
» Reflektion der eigenen Praxis und Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen
» Praktische Übungen im Umgang mit Fixierungsmaterial
Sie entwickeln fundierte Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen, die ethischen Aspekte und die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung.
Sie kennen alternative Strategien zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen und können diese umsetzen.
Das Ziel dieser Fortbildung ist es, Sie umfassend über freiheitsentziehende Maßnahmen in der Pflege aufzuklären. Sie sollen fundierte Kenntnis über die rechtlichen Grundlagen, ethischen Aspekte und die Notwendigkeit einer individuellen Beurteilung und Entscheidungsfindung in Bezug auf diese Maßnahmen erwerben. Zudem soll die Fortbildung dazu beitragen, alternative Strategien zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.
Die Fortbildung richtet sich hauptsächlich an Pflegefachkräfte in verschiedenen Einrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste etc.), aber auch Ärztinnen/Ärzte, Sozialarbeiter*innen und Betreuer*innen.
Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflegeberuf oder einem verwandten Gesundheitsberuf wird vorausgesetzt. Grundlegende Kenntnisse der Pflegepraxis und eine offene Einstellung zur Diskussion ethischer Fragen sind von Vorteil. Keine spezifischen rechtlichen Vorkenntnisse erforderlich, da diese im Kurs vermittelt werden.