03.12.2025, 08:30 - 15:45 Uhr

Professionelle Deeskalation in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen

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Kostenübernahme-Formular

Dauer

8 UE

Beginn

03.12.2025

Fortbildungspunkte

8 RbP

Gebühren

150,00 €

Themengebiet

Kommunikation, Management & Führung

Psychisch erkrankte Menschen und spezifische Herausforderungen in der Kommunikation
Grundprinzipien der Deeskalation

Erkennen von Frühwarnzeichen

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Richtlinien

Umgang mit Aggression und Gewalt

Empathie und Respekt im professionellen Kontext
Sie haben ein Repertoire an kommunikativen Deeskalationsstrategien.
Sie kennen Hintergründe bezüglich der Entstehung von Gewaltsituationen aufgrund der schweren Erkrankungen des/der Patient*in.
Sie kennen Möglichkeiten zum persönlichen (psychischen) Selbstschutz.
Die Situation von Patient*innen mit besonders hohem Pflege - oder sogar außerklinischem Intensivpflegebedarfs ist sehr fordernd - natürlich für die Patient*innen selbst, aber auch für die Pflegenden und Zugehörigen. Psychische Erkrankungen oder Auffälligkeiten seitens des/der Patient*in können hinzukommen und Aggressionen und Konflikte verschärfen.
In der Fortbildung liegt der Fokus auf kommunikativen Deeskalationsstrategien sowie auf den Möglichkeiten zum (psychischen) Selbstschutz der Pflegenden. Sie erfahren außerdem Hintergründe zur Entstehung von Gewaltsituationen aufgrund der schweren Erkrankungen des/der Patient*in und können mit diesen herausfordernden Situationen reflektierter umgehen.
für alle Interessierte offen, Praxisanleitende

Psychisch erkrankte Menschen und spezifische Herausforderungen in der Kommunikation
Grundprinzipien der Deeskalation

Erkennen von Frühwarnzeichen

Gesetzliche Rahmenbedingungen und Richtlinien

Umgang mit Aggression und Gewalt

Empathie und Respekt im professionellen Kontext

Sie haben ein Repertoire an kommunikativen Deeskalationsstrategien.
Sie kennen Hintergründe bezüglich der Entstehung von Gewaltsituationen aufgrund der schweren Erkrankungen des/der Patient*in.
Sie kennen Möglichkeiten zum persönlichen (psychischen) Selbstschutz.

Die Situation von Patient*innen mit besonders hohem Pflege - oder sogar außerklinischem Intensivpflegebedarfs ist sehr fordernd - natürlich für die Patient*innen selbst, aber auch für die Pflegenden und Zugehörigen. Psychische Erkrankungen oder Auffälligkeiten seitens des/der Patient*in können hinzukommen und Aggressionen und Konflikte verschärfen.
In der Fortbildung liegt der Fokus auf kommunikativen Deeskalationsstrategien sowie auf den Möglichkeiten zum (psychischen) Selbstschutz der Pflegenden. Sie erfahren außerdem Hintergründe zur Entstehung von Gewaltsituationen aufgrund der schweren Erkrankungen des/der Patient*in und können mit diesen herausfordernden Situationen reflektierter umgehen.

für alle Interessierte offen, Praxisanleitende

Ihr Ansprechpartner

Katja Kaspar

09531/628131katja.kaspar@bamberger-akademien.de