16.09. - 18.09.2025, 08:30 - 15:45 Uhr
Der aktivierend-therapeutische Beziehungsprozess bei dementiell erkrankten Patient*innen
Dauer
24 UE
Beginn
16.09.2025
Fortbildungspunkte
12 RbP
Gebühren
450,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
» Kontakt aufbauen und Vertrauen schaffen
» Aktives, empathisches Zuhören
» Die Sicht des demenziell erkrankten Menschen erleben
» Richtiges Reagieren in kritischen und belastenden Situationen
» Umgang mit herausforderndem Verhalten
» Abgrenzungs- und Bewältigungsstrategien zum Selbstschutz
» Übungen mit Beispielen aus der Praxis
Sie können hilfreiche Gesprächstechniken anwenden.
Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen.
Ziel der Fortbildung ist es, Wege zum Verständnis des demenzerkrankten Menschen zu finden, hilfreiche Gesprächstechniken zu erlernen und Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen zu erlangen.
In der Fortbildung finden neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen, auch praktische Übungen zu dem Thema statt. Ebenso steht der Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag im Mittelpunkt. Erfahrungsaustausch, Reflektion und intensive fallorientierte Übungen vertiefen die Handlungssicherheit.
Der Kurs ist ein anerkanntes Modul der ZERCUR GERIATRIE® Fachweiterbildung Pflege.
» Richtlinien für eine wertschätzende Kommunikation
» Kontakt aufbauen und Vertrauen schaffen
» Aktives, empathisches Zuhören
» Die Sicht des demenziell erkrankten Menschen erleben
» Richtiges Reagieren in kritischen und belastenden Situationen
» Umgang mit herausforderndem Verhalten
» Abgrenzungs- und Bewältigungsstrategien zum Selbstschutz
» Übungen mit Beispielen aus der Praxis
Sie finden Wege zum Verständnis des demenzerkrankten Menschen.
Sie können hilfreiche Gesprächstechniken anwenden.
Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen.
Eine gelingende verbale und nonverbale Kommunikation ist Voraussetzung für eine positive Personenarbeit und Beziehungspflege in der Betreuung demenzerkrankter Bewohner*innen und Patient*innen. Jedoch äußern sich Demenzerkrankte häufig in einer schwer verständlichen Sprache und mit Verhaltensweisen, die für andere nicht immer nachvollziehbar sind.
Ziel der Fortbildung ist es, Wege zum Verständnis des demenzerkrankten Menschen zu finden, hilfreiche Gesprächstechniken zu erlernen und Sicherheit im Umgang mit problematischen Alltagssituationen zu erlangen.
In der Fortbildung finden neben der Vermittlung der theoretischen Grundlagen, auch praktische Übungen zu dem Thema statt. Ebenso steht der Transfer des Gelernten in den beruflichen Alltag im Mittelpunkt. Erfahrungsaustausch, Reflektion und intensive fallorientierte Übungen vertiefen die Handlungssicherheit.
Pflegefachkräfte in der Akut-und Langzeitpflege und der Rehabilitation