05.11. - 06.11.2025, 08:30 - 15:45 Uhr

Vertiefungsmodul: Simulationspatient*innen im Fokus - vom Rollenspiel zur standardisierten Simulationsperson

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Dauer

13 UE

Beginn

05.11.2025

Fortbildungspunkte

10 RbP

Gebühren

460,00 €

Themengebiet

Fortbildungen

Die Teilnehmenden erhalten 14 Tage vor Beginn des Moduls einen Link mit Zugang zu allen weiteren Informationen wie einer Umfrage, Pre-Test und Skripte.

Das Vertiefungsmodul der Fortbildung und Modulreihe zum/zur Skills Trainer*in "Simulationspatient*innen im Fokus - vom Rollenspiel zur standardisierten Simulationsperson" wird ebenfalls als online Format angeboten. Der Termin hierfür ist am 13.-14.05.2025.
» Grundlagen der Methodik
» Chancen und Grenzen des Einsatzes von Simulationspersonen
» Notwendige Vorbereitungen
» Erstellen von Rollenmasken und Fallbeispielen
» Strukturiertes Debriefing mit Simulationspersonen
» Verstehen die Bedeutung des Einsatzes von Simulationspersonen in simulationsbasierten Lehr-Lern-Erfahrungen
» Kennen die Unterschiede zwischen einfachen Rollenspielen und dem Einsatz standardisierter Simulationspersonen
» Wissen, wie sie Simulationspersonen einsetzen können, um die definierten Lernziele anzubahnen
» Können standardisierte Rollenmasken erstellen und Simulationspersonen dementsprechend briefen
» Können Simulationspersonen in ein strukturiertes Debriefing einbinden
Simulationsbasiertes Lehren und Lernen ermöglicht den Teilnehmenden eine enge Verzahnung der in der Theorie gelernten Inhalte mit den in der Praxis zu zeigenden Kompetenzen. Hierbei spielen die Menschen, mit denen in der Praxis gearbeitet wird, einen entscheidenden Faktor. Ob Patient*innen, Angehörige oder Kolleg*innen – jede zwischenmenschliche Interaktion bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich.
Um auch diesen Aspekt in simulationsbasierten Lehr-Lern-Erfahrungen abzubilden, hat sich die Arbeit mit Simulationspersonen als bewährt erwiesen. Die Patient*innensicherheit wird gewährt, die zwischenmenschliche Interaktion trainiert und darüber hinaus können Lernerfahrungen möglichst standardisiert abgehalten werden.

In diesem Vertiefungsmodul der Fortbildung zum/zur Skills Trainer*in erhalten Sie ein erweitertes Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten von Simulationspersonen und die zugrundeliegende Methodik. Sie erfahren, welche Vorbereitungen und Bedingungen es bei der Arbeit mit Simulationspersonen zu beachten gilt.
Gemeinsam mit einem Trainerteam erarbeiten Sie diverse Arten, Simulationspersonen in ihre simulationsbasierte Lehre zu integrieren. In Gruppenübungen entwerfen Sie Rollenmasken für Ihren individuellen Fachbereich. Sie lernen, auf welche Feinheiten es bei der Arbeit mit Simulationspersonen ankommt und wie ein strukturiertes Einbeziehen der Simulationspersonen in das Debriefing gelingt.
Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat für die Teilnahme.
13 UE Präsenz in Bamberg (05.-06.11.2025)

Tag 1: 08:30 – 15:45
Tag 2: 08:30 – 12:30
Die Fortbildung und Modulreihe zum/zur Skills Trainer*in ist für alle Zielgruppen im Gesundheitswesen, die simulationsbasiertes Lehren und Lernen umsetzen möchten.
Beispiele sind Lehrende und Praxisanleitende in den Bereichen Pflege, Hebammenwissenschaft, OTA/ATA, Präklinik und Therapieberufe.
Voraussetzung zur Teilnahme ist das Interesse an der Umsetzung simulationsbasierter Lehr-Lern-Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Simulationspersonen.

Die Teilnehmenden erhalten 14 Tage vor Beginn des Moduls einen Link mit Zugang zu allen weiteren Informationen wie einer Umfrage, Pre-Test und Skripte.

Das Vertiefungsmodul der Fortbildung und Modulreihe zum/zur Skills Trainer*in "Simulationspatient*innen im Fokus - vom Rollenspiel zur standardisierten Simulationsperson" wird ebenfalls als online Format angeboten. Der Termin hierfür ist am 13.-14.05.2025.

» Grundlagen der Methodik
» Chancen und Grenzen des Einsatzes von Simulationspersonen
» Notwendige Vorbereitungen
» Erstellen von Rollenmasken und Fallbeispielen
» Strukturiertes Debriefing mit Simulationspersonen

» Verstehen die Bedeutung des Einsatzes von Simulationspersonen in simulationsbasierten Lehr-Lern-Erfahrungen
» Kennen die Unterschiede zwischen einfachen Rollenspielen und dem Einsatz standardisierter Simulationspersonen
» Wissen, wie sie Simulationspersonen einsetzen können, um die definierten Lernziele anzubahnen
» Können standardisierte Rollenmasken erstellen und Simulationspersonen dementsprechend briefen
» Können Simulationspersonen in ein strukturiertes Debriefing einbinden

Simulationsbasiertes Lehren und Lernen ermöglicht den Teilnehmenden eine enge Verzahnung der in der Theorie gelernten Inhalte mit den in der Praxis zu zeigenden Kompetenzen. Hierbei spielen die Menschen, mit denen in der Praxis gearbeitet wird, einen entscheidenden Faktor. Ob Patient*innen, Angehörige oder Kolleg*innen – jede zwischenmenschliche Interaktion bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich.
Um auch diesen Aspekt in simulationsbasierten Lehr-Lern-Erfahrungen abzubilden, hat sich die Arbeit mit Simulationspersonen als bewährt erwiesen. Die Patient*innensicherheit wird gewährt, die zwischenmenschliche Interaktion trainiert und darüber hinaus können Lernerfahrungen möglichst standardisiert abgehalten werden.

In diesem Vertiefungsmodul der Fortbildung zum/zur Skills Trainer*in erhalten Sie ein erweitertes Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten von Simulationspersonen und die zugrundeliegende Methodik. Sie erfahren, welche Vorbereitungen und Bedingungen es bei der Arbeit mit Simulationspersonen zu beachten gilt.
Gemeinsam mit einem Trainerteam erarbeiten Sie diverse Arten, Simulationspersonen in ihre simulationsbasierte Lehre zu integrieren. In Gruppenübungen entwerfen Sie Rollenmasken für Ihren individuellen Fachbereich. Sie lernen, auf welche Feinheiten es bei der Arbeit mit Simulationspersonen ankommt und wie ein strukturiertes Einbeziehen der Simulationspersonen in das Debriefing gelingt.

Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat für die Teilnahme.

13 UE Präsenz in Bamberg (05.-06.11.2025)

Tag 1: 08:30 – 15:45
Tag 2: 08:30 – 12:30

Die Fortbildung und Modulreihe zum/zur Skills Trainer*in ist für alle Zielgruppen im Gesundheitswesen, die simulationsbasiertes Lehren und Lernen umsetzen möchten.
Beispiele sind Lehrende und Praxisanleitende in den Bereichen Pflege, Hebammenwissenschaft, OTA/ATA, Präklinik und Therapieberufe.
Voraussetzung zur Teilnahme ist das Interesse an der Umsetzung simulationsbasierter Lehr-Lern-Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Simulationspersonen.