24.09. - 26.09.2025, 08:30 - 15:45 Uhr
Fortbildung zum "Recovery-Coach" in Kooperation mit der Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege (BAPP)
Dauer
24 UE
Beginn
24.09.2025
Fortbildungspunkte
12 RbP
Gebühren
Gebühren auf Anfrage
Themengebiet
Recovery-Schulung
» REACH-Modell
» Entwicklung eines eigenen Coaching-Stils
» Dynamische Vereinbarung und praxisnahe Verwendung
» aktives Zuhören und Stellen von wirksamen Fragen
» Abstimmung der Ziele bzw. des angestrebten Outcomes
» aktives Coaching in der Interaktion/Kommunikation, Zielorientierung und Zielfestlegung
» Festlegung von Vereinbarungen
» Führen von kritischen Gesprächen
» Feedbacktraining
Sie können Ihr Gegenüber in der Entwicklung einer positiven Identität und im Prozess der Selbstbefähigung im Rahmen des psychiatrischen Dienstes unterstützen.
Der Recovery Ansatz wird als ein Merkmal guter psychiatrischer Dienste anerkannt. Folgt man dem Recovery Ansatz, dann stellt sich die Frage, wie Institutionen die Betroffenen im Rahmen ihrer „Recoveryreise“ unterstützen können.
Nach der Einführung zum Thema Recovery am ersten Tag, folgt die zweitägige Ausbildung zum Recovery-Coach. Diese ist ausgerichtet am „REACH-Modell“, welches die Grundlage des Coaching Prozesses darstellt.
BAPP-Mitglieder erhalten 50,00 € Ermäßigung auf die Kursgebühr. Bitte vermerken Sie Ihre BAPP-Mitgliedschaft bei der Online-Anmeldung im Freitextfeld.
» Selbstwahrnehmung und -organisation
» REACH-Modell
» Entwicklung eines eigenen Coaching-Stils
» Dynamische Vereinbarung und praxisnahe Verwendung
» aktives Zuhören und Stellen von wirksamen Fragen
» Abstimmung der Ziele bzw. des angestrebten Outcomes
» aktives Coaching in der Interaktion/Kommunikation, Zielorientierung und Zielfestlegung
» Festlegung von Vereinbarungen
» Führen von kritischen Gesprächen
» Feedbacktraining
Sie sind in der Lage eine auf Gegenseitigkeit beruhende Beziehung zu Ihrer Patientin/Klientin/Ihrem Patienten/Klienten aufzubauen und unterstützen sie/ihn bei dem entscheidenden Prozess der Wiederherstellung verlorener Kompetenzen.
Sie können Ihr Gegenüber in der Entwicklung einer positiven Identität und im Prozess der Selbstbefähigung im Rahmen des psychiatrischen Dienstes unterstützen.
In den psychiatrischen Diensten gewinnt der personenzentrierte Recovery-Ansatz zunehmend an Bedeutung. Die bis dahin vorwiegend in angelsächsischen Ländern verbreitete Bewegung, wird mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum wahrgenommen und diskutiert. Eine einheitliche Definition von Recovery existiert nicht. Mit dem Begriff wird vielfach ein aktiver Prozess von Menschen bezeichnet, in dessen Verlauf es zu grundlegenden Veränderungen bezüglich der Lebensführung und -ausrichtung kommen kann. Diese zielt darauf ab, ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen zu können, was nicht zwingend die Abwesenheit von Krankheitssymptomen erfordert.
Der Recovery Ansatz wird als ein Merkmal guter psychiatrischer Dienste anerkannt. Folgt man dem Recovery Ansatz, dann stellt sich die Frage, wie Institutionen die Betroffenen im Rahmen ihrer „Recoveryreise“ unterstützen können.
Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat zum „Recovery-Coach“.
Die Schulung dauert drei Tage und beinhaltet 24 Unterrichtseinheiten (UE).
Nach der Einführung zum Thema Recovery am ersten Tag, folgt die zweitägige Ausbildung zum Recovery-Coach. Diese ist ausgerichtet am „REACH-Modell“, welches die Grundlage des Coaching Prozesses darstellt.
Psychiatrisches Pflegepersonal, Sozialarbeiter*innen und Genesungsbegleiter*innen aus der ambulanten und stationären Versorgung
keine Prüfungsleistung erforderlich