02.10.2024, 08:30 - 15:45 Uhr
Psychiatrische Pflege ins Zentrum verrückt - Umgang mit psychisch erkrankten Personen/Patienten
Dauer
8 UE
Beginn
02.10.2024
Fortbildungspunkte
8 RbP
Gebühren
145,00 €
Themengebiet
Pflege und med. Assistenzberufe
» Psychopathologischer Befund nach AMDP
» Kontextuelles Modell der Psychotherapie
» Therapeutische Basisinterventionen (z.B. Entspannungsübungen, Gesprächstechniken usw.)
Im Seminar lernen Sie spezifische Krankheitsbilder und den psychopathologischen Befund genauer kennen. Sie können Verhaltensweisen einschätzen und verstehen psychotherapeutische Wirkmechanismen. Diese wiederum können Sie auf Ihre pflegerischen Maßnahmen und Ihren Berufsalltag übertragen. Sie lernen (pflege-)therapeutische Basisinterventionen theoretisch kennen und können diese praktisch umsetzen.
» Vorstellung spezifischer Krankheitsbilder z.B. Depression, Schizophrenie, Angststörungen, Persönlichkeitsstörungen
» Psychopathologischer Befund nach AMDP
» Kontextuelles Modell der Psychotherapie
» Therapeutische Basisinterventionen (z.B. Entspannungsübungen, Gesprächstechniken usw.)
In einer Welt voller vermeintlicher Narzissten, in der uns vieles triggert, wir toxische Beziehungen pflegen, Burn Out und Depressionen wie Damokles Schwerter über uns schweben, ist es schwierig psychiatrische Krankheitsbilder zu erkennen, abzugrenzen und darauf zu reagieren.
Im Seminar lernen Sie spezifische Krankheitsbilder und den psychopathologischen Befund genauer kennen. Sie können Verhaltensweisen einschätzen und verstehen psychotherapeutische Wirkmechanismen. Diese wiederum können Sie auf Ihre pflegerischen Maßnahmen und Ihren Berufsalltag übertragen. Sie lernen (pflege-)therapeutische Basisinterventionen theoretisch kennen und können diese praktisch umsetzen.
Josua Tsiaousidis (Psychologiae B.Sc., Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Systemischer Berater (Univ.))
Wechsel aus theoretischem Input und praktischen Übungen sowie Selbsterfahrung z.B. bei Symptomverständnis
alle interessierten Mitarbeiter*innen aus dem Gesundheitswesen